Ich habe in meinem ganzen Leben noch nie so gefroren.
Und ich habe mich noch nie gleichzeitig so erledigt und so glücklich gefühlt.
Okay, beides ist vermutlich eine Übertreibung.
Ich hatte dem Wetter entsprechende Laufklamotten an, und wenn man beim Laufen friert, hat man offensichtlich etwas falsch gemacht. Ich habe also nicht wirklich gefroren.
Und glücklich … nun ja. Ich habe immerhin 20 Minuten geschafft, davon bin ich tatsächlich 10 Minuten gejoggt, und danach war ich platt wie früher nach einem Halbmarathon.
Auf Sheldons Daten habe ich nur mit zusammengekniffenen Augen geguckt, das war, wie nicht anders zu erwarten, ein absolutes Trauerspiel. Ich muss alles neu lernen, und mein Körper gibt im wahrsten Sinne des Wortes das Tempo vor.
Ich möchte also mit den Worten eines weisen Menschen schließen: Eine Reise beginnt immer mit dem ersten Schritt.
Und jetzt brauche ich ein heißes Bad …
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Ich freue mich über dein Folgen und lese gerade hier bei dir. Ich dachte bei deiner Überschrift an „Schlittschuhlaufen“, doch auch Laufen in der Kälte kann Eislaufen sein. Hört sich kalt, doch gut an. Herzliche Grüße, Marion
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Ich versuche das Leben mit Humor zu nehmen, auch wenn es manchmal kalt ist 😉
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Ich glaube, das hilft. : ) Schenkt Wärme von Innen.
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Ja, da hast du vermutlich Recht 😉
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